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27. November 2011 7 27 /11 /November /2011 22:00

Nachdem sich das Wetter in die etwas hässlicheren Temperaturbereiche entwickelt hat, und ich denoch nicht auf die Schrauberei verzichten kann und will, muss eine Schraubermöglichkeit mit elektrischem Anschluß und Licht und Heizung her.

Mein Kellerraum wäre ne Idee gewesen, aber da es dort a) auch nicht sonderlich warm ist und b) kein Strom liegt, fällt der Raus.

Da das Gästezimmer noch nicht richtig in Fahrt gekommen ist, habe ich mich entschieden für diesen Winter dort mein "WInter-Lager" aufzuschlagen.

 

Doch zu allererst hies es Ordnung machen. Eine nicht unerhebliche Menge an gefüllten Umzugskisten ist dort noch zwischengelagert und Einiges ist in dem halben Jahr seit ich hier wohne noch dazu gekommen.

 

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Nach ner gemütlichen Aktion mit ein wenig aussortieren und schwelgen in Erinnerungen sah das ganze dann so aus:

 

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Das Ganze habe ich natürlich nicht nur wegen den ein oder anderen Kleinigkeiten für die Wanderdüne gemacht, die ich bis zum nächsten Frühjahr vorbereiten will, sondern weil ich ein kleines Goodie fürs 80s-Lifestyle-Projekt von einem Leser des Blogs geschenkt bekommen hab:

 

Ein Verbrenner-RC-Car das irgendwo zwischen Ende der 70er und Mitte der 80er Jahre hergestellt wurde. Das Chassis (Ein Zweites Chassis (das Hintere im 1. BIld) ähnlichen Baujahres war auch in dem Paket dabei) und die "Karo" ist von SG-Racing, wobei letztere böse Kampfspuren hat, die aber allein schon wegen der authentischen Decals so bleiben wird.

 

Die Fernsteuerung ist ein sehr kultige Robbe Race 3 PSW mit . Der mitgelieferte Motor ist fast neu und das RC-Car ist kürzlich zum testen noch gefahren worden (Allerdings mit einer anderen Fernsteuerung).

Der Vorbesitzer wollte es auf Elektroantrieb umbauen, hatte aber die Lust daran verloren und mir das Ding in Einzelteilen zukommen lassen. Wie auch für den Rest des Gästezimmers gilt hier auch: Wenn was da ist sollte es funktionieren. Ergo das Ding muss fahren!

 

Infos und Teilespenden jeglicher Art für das Teil sind jederzeit willkommen!

 

Und jetzt die Pics:

 

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30. Oktober 2011 7 30 /10 /Oktober /2011 22:44

Langsam aber sicher wird es Zeit sich auf den Winter vorzubereiten...  Nachdem die ersehnten Spurplatten angekommen sind, ging es dran die frisch lackierten Winterfelgen zu montieren...

 

Zuerst mal eine Seite:

 

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Mit den 13" Felgen sieht man erst, wie hochbeinig der Corsa an der Vorderachse ist. In Fusseltuner-Kreisen spricht man bei einer derartigen Fahrwerkstoptik von einem Sportbootfahrwerk.

 

Die Felgen kommen gut und gar nicht mal so aufdringlich wie ich es befürchtet hab

 

Im direkten Links-/Rechts-Vergleich sieht man allerdings, wie heftig die neue Kombi aus Felge und Spurplatte ist:

 

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Die Lauffläche ist (wenn auch knapp) abgedeckt, allerdings auch nur weil die 145/80er Reifen sich auf 5,5 Zoll breite Felgen spannen. Durch die Spurverbreiterungen haben wir da jetzt rechnerisch Felgen im Format 5,5x13" mit einer ET  (=Einpresstiefe) von 17 mm (!!!!)

 

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Im Vergleich mit der Seite, wo noch die Sommerreifen montiert sind, merkt man deutlich was hier für ein optischer Unterschied am Start ist...  3,8 cm pro Seite bedingt durch die ein halbes Zoll breiteren Felgen, die niedrigere Einpresstiefe und die Spurplatten...  saftig !!!!!

 

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Dagegen fallen die 1,8 cm Unterschied an der Hinterachse einem kaum auf...

 

Die Entscheidung die Felgenhörner auch weiß zu tünchen, war absolut richtig... in einem gewissen Blickwinkel ist der Anblick absolut geil....

 

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Dann noch ein bissel Fleißarbeit: Die vor dem Rust 'n' Roll 2011 reparierte obere Seitenwange hatte sich gelöst....

 

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Zeit den recht unbeholfen vernähten Flicken nochmal frisch aufzunähen. Diesmal allerdings das es "optisch wertvoller" und vor allem haltbarer ist...

 

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Mit dem Ergebnis kann man (in erster Linie ich selbst ) sehr gut leben. Hier auch zu sehen der untere Flicken der immer noch hällt obwohl ich da mindestens 2 mal am Tag mit meinem Hintern drüberschrabble

 

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So und hier das offizielle Bild zum Ende der Sommersaison 2011...

 

Über den Winter werde ich verstärkt am Gästezimmer arbeiten, also lohnt sich ein Besuch in meinem Blog auch über die kalte Jahreszeit.

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28. Oktober 2011 5 28 /10 /Oktober /2011 20:01

Nach längerer Funkstille mal wieder ein Update zum Thema Gästezimmer im 80er Jahre Look:

 

Nach längerem Sondieren des Marktes habe ich 3 Poster ersteigert. 2 im Format DIN A4 von Taylor Dayne die mit "Tell it to my Heart" 1987 es bis auf Platz 11 der deutschen Single-Charts schaffte. Der Song wird heut noch oft im Radio gespielt. Stimmlich könnte man sie als Anastacia der 80er Jahre bezeichnen

 

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Das 3. Poster im Bunde ist von Tiffany, sie war 1987 im Radio mit "I think we're alone now" oft vertreten, was wohl auch daran lag das sie mit dem Song in GB auf Platz 1 war. Der Song ist recht typischer 80s-Teeniepop und war auf der ersten CD die es bei uns zu Hause gab...

 

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Ich will halt nicht das typische 80er Jahre Klische mit Michael Jackson & Madonna bedienen, u.a. auch weil Poster aus der Zeit gut und gern für 5-10 Euro das Stück (z.T. auch mehr !!!!) den Besitzer wechseln. Wenn man bedenkt das man damals das komplette Heft druckfrisch für 1,80 DM (!!!!) bekam, wirds einem ganz komisch zumute, wenn man bedenkt das man die Hefte z.T. bündelweise damals irgendwann in die Tonne gekloppt hat.

 

Das absolute Highlight dieser Update Session kommt jetzt erst noch:

 

3 leere Büchsen Coca Cola. Die guten noch mit Abrissring und aus dickem Blech. Es sind 2 Normale und eine Cherry Coke, Mindesthaltbarkeitsdatum Ende 88 ergo Mitte-Ende 87 bei Coca Cola Essen abgefüllt... keine Dellen, nichts ausgebleicht ergo Topzustand.

 

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25. Oktober 2011 2 25 /10 /Oktober /2011 19:32

Letzte Woche habe ich endlich meine Winterreifen von dem letzten Winter für 1 Euro (!!!!) ersteigerten Komplettradsatz auf die künftigen Winterfelgen aufziehen lassen.

 

Die 145/80R13er Reifen von Toyo sind gerade mal 3 Jahre alt und haben zwischen 6 und 7 mm Profil...neue Winterreifen haben max. 8mm (!!!) Auf den 5,5" Sportstahlfelgen vom Kadett C/Manta B/Ascona B sieht das ganze schon extrem aus, aber normal kann jeder

 

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Hinten passt das ohne grosse Probs - vorne werden Spurplatten Einzug halten, da die Felgen sonst nicht über die Bremse passen...

 

Nachdem die Montage hinreichend erörtert war, ging ich daran den Felgen ein wenig makrochip-typische Individualität zu verpassen...

 

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Am Ende von Tag 1 waren 2 Schichten vom guten Orginal Wanderdünenlack (Hammerschlag gold) auf den "Kleeblättern" mittels einem Pinsel aufgetragen. Vorteil: Durch die extrem höhere Schichtstärke im Vergleich zum Sprühen, ist der Lack deutlich widerstandsfähiger gegenüber Umwelteinflüssen und mechanischer Belastung und es bedarf keiner so extrem guten Vorbehandlung wie sandstrahlen und grundieren.... gut Angeschleifen und Entfetten reicht hierbei völlig.

 

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Am Ende von Tag 2 waren dann 2 Schichten rot und die erste Schicht weiß aufgetragen....jetzt bekommt man langsam eine Ahnung wie das Ganze aussehen wird. Beim Einräumen in die Schörn musste ich feststellen das die recht freiliegenden Felgenhörner nicht alle den gleichen Verwitterungszustand haben, eine der Felgen scheint das Reserverad gewesen zu sein und da sieht man halt den silbernen Lack noch. Ein optischer Makel der für mich nicht akzeptabel war. Habe mir dann Gedanken gemachtm wie ich das Ganze "nivellieren" kann ohne die Reifen dabei weiß zu pinseln. Am nächsten Tag habe ich die 2. Schicht weiß aufgetragen und meine am Abend zuvor erdachte Idee umgesetzt... in der Schörn nen ganz dünnen Karton gesucht und den Radius des Felgenhorns äusserst penibel ausgeschnitten (ein Hoch auf mein Taschenmesser)

 

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der Karton hat sich dann rech einfach unters Felgenhorn schieben lassen und ich konnte dann recht einfach die Felgenhörner lackieren ohne das die Reifen Lack abbekamen.

 

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So sieht das ganze dann im fertigen Zustand aus... da die Bilder mit meiner Handy.-Cam gemacht sind sind die Farben lange nicht so "knallig" wie in Natura, aber wenn die Felgen montiert werden gibts Bilder mit der "normalen" DigiCam in gewohnter Qualität.... versprochen!

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18. Oktober 2011 2 18 /10 /Oktober /2011 17:13

Endlich sind meine Sommerfelgen für die Sommersaison 2012 gekommen:

 

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5 x 13 Zoll Felgen vom Kadett C, scheint ein zusammenhängender Satz zu sein, da sie alle den gleichen Datumsstempel (8/73) tragen. Die eine Radkappe war schon dabei ist aber vom Rekord D bzw. Kapitän/Admiral/Diplomat B. Die Dinger brauchen ein wenig Zuneigung, haben nach 38 Jahren schon ordentlich Patina. Aber das hat noch Zeit bis ins Frühjahr, jetzt müssen erstmal die Winterfelgen 2011/2012 Reifen bekommen und lackiert werden.

 

Nach der Selbstbeglückwünschung zu dem eBay-Schnäppchen habe ich mich daran gemacht, meinem Wasserverlust Herr zu werden....

 

Wie jetzt? Schon wieder Probs mitm Wasser?

 

Jop... die Wanderdüne hats mal wieder mitm Wasser. Nachdem im Januar die Kopfdichtung fällig war und dann im Juni ein Kühlerschlauch sich verabschiedete, habe ich in den letzten 4 Wochen wieder Wassererlust feststellen müssen.

Diesmal rührt es vom Zulauf am Verdampfer der LPG-Anlage her. Der sehr "talentierte" Mensch der den Umbau anno 2005 gemacht hat, hat den Zulaufschlauch zum Verdampfer unter Spannung verlegt. Dies hat zur Folge das das Winkelstück nun einen romantischen Riss genau im Knick hat. Also kurzerhand das Teil ausgebaut, ausgemessen und Fotos gemacht, damit ich schaun kann das ich das Teil irgendwo bestellen kann.

 

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So schaut das Teil aus....auch der Anschluss den man über den Flansch am Verdampfer schiebt und mit einer Rohrschelle fixiert hat schon ordentlich gelitten (Wahrscheinlich zu fest angezogen).

 

Mangels Alternativen wollte ich das Teil wieder so einbauen bis Ersatz da ist... also das Ding wieder verbaut, Rohrschelle 1 angezogen - alles Okay, Rohrschelle 2 nicht mal zu fest angezogen....aber es hat gerreicht...

 

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Das sind die Momente im Leben eines Autoschraubers die man nicht braucht.... vor allem wenn man mit dem haverierten Töff wieder heim fahren will... Also kurzerhand improvisiert. Der Schlauch der an das Winkelstück anschliest hatte ein wenig Überlänge. Also den Schlauch anders verlegt und so auf den Flansch am Verdampfer geschoben.... Nicht das Wahre, aber ich kann zumindest wieder fahren bis ich ein neues Winkelstück habe...

 

 


 

Wasser aufgefüllt und Motor gestartet...läuft... leider immer noch mit einem komischen Klackern/Ticken/Blubbern, das ich vor ca. 2 Wochen das erste Mal bemerkt hab. Es ist nicht drehzahlabhängig, also fallen Lagerschaden u.ä. raus. Ab ca. 35 Sekunden hört man es recht gut. Wenn einer ne Idee hat was es sein könnte kann ja nen Kommentar setzten.

 

Glücklicherweise hab ich schon ne Quelle für das Winkelstück gefunden... Sind nur im 2er Pack verfügbar (sollte das was zu bedeuten haben? ) und 25 Euro sind schon ne Hausnummer, aber dafür sind es aber identische Teile zu dem kaputten Teil von Lovato (Hersteller meines Verdampfers)

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20. September 2011 2 20 /09 /September /2011 17:08

Wie ja bereits von Makrochip angekündigt, hat es mich nun ins Lager der Opel Combo-Fahrer verschlagen
– den Weg dorthin erzähle ich heute.


Vorgeschichte

Angefangen hatte alles mit einem Klappern aus dem Motorraum und Flackern der Öldruckleuchte – im
LPG-Betrieb mehr, im Benzinbetrieb weniger. Auf die „Anhörung“ des Motors folgte die Diagnose
„Lagerschaden“ und die Empfehlung, außer „umparken“ keine allzu weiten Strecken mehr zu fahren.
Und nun, was tun? Die ersten Tage habe ich mit dem Auto meiner Freundin überbrückt, danach den
Omega wieder "reaktiviert" - ein Glück verkaufen sich diese Autos sich so schlecht, sonst wäre ich ohne
wirkliches Ersatz-Auto dagestanden.



Also wieder Autosuche, die X-wievielte und die Frage:



Was hätten’s denn gerne?

Für mich war wichtig: Die Unterhaltskosten sollten günstig sein, der Wagen auch optisch etwas
hermachen (über Geschmack lässt sich streiten) und etwas Platz wäre schon ganz gut.
Einen Opel Combo wollte ich eigentlich schon seit einigen Jahren mal fahren, die Idee aber immer wieder
verworfen, weil die Kisten bei den Mädels ja nicht so hoch im Kurs stehen…
Vielleicht ist es dieses Mal einer geworden, weil ich meine Freundin so sehr genervt habe oder weil sie
beruflich ja schon die nötige Akzeptanz für solche „Kisten“ zeigen muss oder weil letzten Endes der
Kompromis Combo Tour, sprich 5-Sitzer, gefunden wurde.
Wunschfarbe Weiß, mit Schwenktüren hinten, elektrischen Fenstern, Klima, getönten Scheiben hinten und
den Alufelgen vom Combo „Sport“.Diesel und Benziner (reiner Benziner) geben sich verbrauchsbereinigt und
nur kostenmäßig betrachtet inzwischen kaum noch was.
Kleine Hilfe bei der Verbrauchsabschätzung bei der Autosuche ist Spritmonitor, (http://www.spritmonitor.de) mit den Verbrauchswerten der Anderen lässt es sich ganz gut rechnen.
Ein „Combo CNG“ (Anm. Die Combo C CNG's sind von Opel bereits umgerüstet verkaufte Erdgasautos)
wurde es übrigens trotz des etwas dünneren Tankstellennetzes, weil die CNG-Variante einen vollständigen
Laderaum hat. Die von Opel / Irmscher umgerüsteten Autogas-Combos haben einen riesigen Zylindertank im Kofferraum, der das Durchladen und somit die ausgedehnten IKEA-Ausflüge unmöglich macht und das
Ladevolumen auf ein paar Sixpacks reduziert - die CNG-Fahrzeuge hingegen tragen ihre Tanks unter dem Auto,haben aber dafür kein Ersatzrad. Dies lässt sich aber im Kofferraum gut festgemacht stehend
problemlos mitnehmen.

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Die Highlights der Suche:

Neben allen LPG-Passats, umgerüsteten Opel Vectra C, Astra H CDTI und Erdgas-Zafira habe ich bei Suche
auch mal wieder (wie immer) das Angebot an Combo gecheckt und bin dabei auf ein interessantes Exemplar
gestoßen:

Kandidat 1: Nähe von meiner Arbeit, 60.000 Kilometer, Diesel, 5-Sitzer, gut ausgestattet, Preis war auch ok.
Also hin- und Probegefahren. Das Teil war in einem ganz guten Zustand, Scheckheft gab‘s keines, aber 4 Jahre und 60.000 ist ja okay. Probefahrt war okay, nichts klappert, Motor zieht gut durch und alles prima.
Ausstattungsmäßig auch toll, der hatte sogar die Schublade unter dem Beifahrersitz und… Ei guck mal, da liegt ja ein Serviceheft drin?!? Aha…Prall gefüllt mit Einträgen, alles bei Opel gemacht worden. Und vor 2 Jahren beim Kilometerstand von 84.000 Zahnriemen gewechselt? Äh, okay…Fahrgestellnummer stimmt. - Nein, dann doch lieber nicht. Scheckheft auf den Beifahrersitz gelegt, Auto zurückgebracht („Hat mir nicht genug Leistung…“) und schnell wieder heimgefahren.
Der Wagen war echt gut, ich hätte ihn sogar mit 160.000 auf der Uhr genommen, aber das kann’s ja wohl nicht sein. Wie ich zu Hause war, hatte der Händler das Inserat schon rausgenommen. Besser wär‘s.

Next one: Gefunden wieder in Arbeits-Nähe beim Fähnchenhändler; ein Omega B Kombi mit Autogas-Anlage. Kilometerstand 131.000, 1 Vorbesitzer, Preis war okay, der Wagen hatte sogar eine Klimaautomatik. Hin- und Probegefahren, das Scheckheft war da und gefüllt. Bis auf eine Kleinigkeit: Bei 116.000 war der letzte Ölwechsel, bei 130.000 ein Zahnriemen ohne Ölwechsel? Den Eintrag im Serviceheft zierte kein Stempel, aber eine Unterschrift, die sich einige Seiten vorher in Verbindung mit dem Stempel eines Opelhändlers auch gefunden hat. Kurzerhand den Vorbesitzer angerufen (praktisch wenn der letzte TÜV-Bericht im Auto liegt und es so Annehmlichkeiten wie Smartphones gibt) und der gab sich beim Begriff „Zahnriemen“ etwas stutzig „ha noi, den han mir nimmr mächa lau“. (zu Deutsch: Er verneinte, den Zahnriemenwechsel kurz vor dem Verkauf in Auftrag gegeben zu haben) Danke, Nächster. Anstelle zu sagen, dass der Zahnriemen ein Bisschen überfällig ist (mein Gott, sowas kostet selbst in der Werkstatt nicht die Welt) wird lieber das Scheckheft gefälscht und der optisch geleckte Herr Verkäufer geht lieber das Risiko ein, dass dem Kunden irgendwann der Riemen knallt (der wird schon ein Jahr halten, dann ist die Gewährleistung rum) und der Motor dann bestenfalls nur noch mit hohen Kosten zu retten ist…

Kandidat Nummer drei: Wieder ein Combo, wieder ein Diesel, wieder ein Fähnchenhändler. Erst drei Jahre alt,(also der Combo) 80.000 Kilometer, in der Nähe von zu Hause, Austauschmaschine mit 40.000 Kilometern, unfallfrei, Preislich extrem attraktiv. Als ich mir die Spaltmaße zwischen Motorhaube, A-Säule und Kotflügel angesehen habe war mir klar, wieso bei so wenig Kilometern schon ein AT-Motor drin war. Da konnte von „Fertigungstoleranzen“ und „unfallfrei“ nicht mehr die Rede sein, die Spaltmaße hätten auch als Briefschlitz verwendet werden können: Der Combo hatte eine ziemlich heftige Kaltverformung erleben müssen, die wohl auch den ersten Motor in Mitleidenschaft gezogen hatte. Und ein Combo „Edition“ ohne Lederlenkrad (Serie) könnte auch als Anzeichen für den Austausch gelten.Auf die Probefahrt habe ich dann verzichtet, zwei Ortschaften weiter standen noch zwei Combos, die ich mir ansehen wollte. Da bin ich dann auch das erste Mal den 1.6 CNG gefahren – zwar in einem zweisitzigen Lieferwagen, aber es war für mich nur der Indikator, ob ich mit dem Motor klarkomme.

 

Vier Tage später habe ich die Kaffeemaschine des Renault-Händlers einem kleinen Belastungstest unterzogen und dabei den Kaufvertrag für „meinen“ Combo unterschrieben. Bereut habe ich es bis heute nicht. (Obwohl er nicht weiß ist und die große Kofferraumklappe statt den Schwenktüren hat)

 

Letzten Endes bleibt als Fazit: Wie immer, genau hinschauen, Dinge kritisch hinterfragen und die Laufleistung in Relation zum Zustand des Autos sehen. Die Tachostände sind inzwischen selten echt, es ist bei einigen Händler-„gattungen“ offenbar zum Sport geworden, die Tachostände zurückzudrehen und so sollte der Kilometerstand nicht nur im Kaufvertrag stehen – und auch belegbar sein. Je mehr Unterlagen es zu dem Auto dazu gibt, (alte Tüv-Berichte, Scheckheft usw.) umso besser. Klar schützt das nicht vor bösen Überraschungen, aber es kann einige Dinge ausgrenzen.

Und: Der 65 PS-Diesel im Combo zieht nix.

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18. September 2011 7 18 /09 /September /2011 21:45

Nach langer Zeit mal wieder was Neues von der Wanderdüne... Nach dem Metamorphose-Zyklus, den Vorbereitungen fürs Rust 'n' Roll 2011 und dem Treffenbericht zum Rust 'n' Roll 2011 war mein Bedarf an Auto erst einmal gedeckt und ich habe erstmal ein wenig Abstand von Schörn und Schrauberei gebraucht.

 

Nach dieser "schöpferischen" Pause gehe ich nun wieder mit Freude an die Sache ran...

 

Die Bremsen an der Wanderdüne waren noch nie so prall... ich habe schon Mitte April (!!!!!) diesen Jahres beim Onkel eBay eine komplette vordere Bremsanlage vom Astra F 1.6i für günstig Geld ersteigert.

 

Kleiner Exkurs für alle Unwissenden: Die Bremsanlage von 1.6er F-Astra ist identisch mit der, die im Corsa A-GSI verbaut war. Der grösste Unterschied zu der orginalen 1.2er Bremsanlage ist, dass die orginalen Bremsscheiben 10 mm Stärke haben und die vom GSI 20 mm....die Freaks werden nun schon wissen das die Bremsen innenbelüftet sind. Neben den größeren Bremskolben (52 mm im Vergleich zu 48 mm) gibt das eine druckvollere und bremsfadingresitentere Bremse.

Da der verbaute Hauptbremszylinder und der Bremskraftverstärker laut dem Umrüstkatalog von Opel ausreichend ist, brauche ich nur die Bremszangen und Scheiben (incl. Beläge versteht sich) umzubauen.

 

Genug der Theorie..erst mal die Wanderdüne rein in die Schörn, da da Wetter nicht besonders gut aussah...

 

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Auto hoch - und die erste Baustelle angegangen. Der Spurstangenkopf an der Fahrerseite ist mir seit einer Weile aufgefallen durch rumpeln beim Fahren auf unebenem Asphalt und durch "schlackern" der Lenkung.... Und wenn ich das Rad eh schon mal unten hab machen wir das gleich auch mit...

 

http://blog.makrochip.de/2011-09-18/2.jpg

 

Das Rad hatte 3-5 mm Spiel also höchste Eisenbahn, dass das gemacht wird...zuerst der Verschraubung eine romantische Dusche mit Caramba angedeien lassen. Mit ein bissel Nachdruck lies sich das Ganze dann öffnen....  die Mutter mit der der Spurstangenkopf am Achsschenkel fixiert ist, ging 2 Gewindegänge auf und dann war Schluss. Flexen war zu heikel...egal wie ich die Flex "trocken" (also ausgeschaltet) hinhielt, ich lief entweder Gefahr meine Gesundheit oder den Achsschenkel aufs Spiel zu setzten... Also hab ich mich entschieden mit ner Bügelsäge das Gewinde oberhalb der Mutter abzusägen. Ein Stück schweisstreibende Arbeit und dem Herausdrehen des Kopfes mit mitzählen der Umdrehungen später...

 

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*Waldhornsound*  "Sssauuu toooot !"

 

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Der Rest ist einfache Handwerkskunst...den neuen Kopf die gleiche Anzahl an Umdrehungen wieder draufgeschraubt, somit erspar ich mir eine teuere Spurvermessung/-Einstellung.

 

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Erste Baustelle fertig... zwischenzeitlich kam ALU zu Besuch (Eigentlich nur zum Grillen) beim neben der Arbeit her Reden hab ich vergessen Pics zu machen vom Umbau der Bremsen. Beim Entlüften der fahrerseitigen Bremse musste ich nach der Kamera greifen, da ist mir erst aufgefallen das ich völlig vergessen hab Pics zu schiessen.

 

Aber warum greift man bei ner so gewöhnlichen Arbeit wie Bremsen entlüften zur Kamera....ganz einfach deswegen:

 

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Nein ich habe den Entlüftungsschlauch nicht mit Latte Machiatto gespült. Das ist der erste Schwall Bremsflüssigkeit der beim Entlüften der Fahrerseite herauskam. Ich weis nicht wann die Wanderdüne das letzte Mal einen Bremsflüssigkeitswechsel hatte.... aber ich bin mir sicher das er mindestens eine Dekade zurück liegt...

 

Nachdem der "Bremsflüssigkeits-Teufel" ausgetrieben war, ging ich mit ALU daran ein Feuerchen zu machen auf dem sich schmackhaftes Fleisch in Form von Würstchen zubereiten lies, als Hendrik mit seinem Heinz (von Heinz Becker weil er ihn im Saarland gekauft hat) auftauchte. Nach einem Lagerschaden am "Gasdackel" hat er sich den "Bumscontainer" (Die Bezeichnung ist nicht auf meinem Mist gewachsen - Ehrlich! Ich wasche meine Hände in Unfug!) gekauft. Ein Corsa Combo C "Tour" mit einigem an Sonderausstattung und gerade mal 90 tkm auf der Uhr... Einige "Schweinereien" haben wir schon im Kopf.... ich denke der ein oder andere Bericht zu dem Töff wird hier im Blog demnächst auftauchen (@Hendrik)

 

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2. September 2011 5 02 /09 /September /2011 21:37

Ok es war Freitag Abend die Woche war hart..aber was macht man nicht alles...
Also nicht lang fackeln es geht los auf zum Abenteuerspielplatz...
Im schönen Odenwald zwischen Rippberg und Walldürn soll ja ein ganz toller sein

 

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Alles ruhig niemand mehr da also freie Bahn für die "Spielplatztester"
Hier gibts ja ganz nette Sachen wie schon zu Beginn zu erkennen ist.
Natürlich musst ich meinerseits gleich mal alles ausprobieren und hab sofort bemerkt vor 20 Jahren war das aber noch ne andere Sache ;-)

 

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Mein absoluter Favourite die Riesenrutsche... noch war ich schüchtern...aber ich hab mich noch getraut...

 

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Den netten Wasserspielbereich hab ich mir mal verkniffen, ich denk ich hätt mich eh nur eingesaut...und wer waschen darf weiss ich ja nur zu gut

 

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somit fiel natürlich auch der Wasserlauf inkl. Pumpe für mich flach :-(
eigentlich schade

 

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aber auch ich sollte wohl noch auf meine Kosten kommen.
Kletterturm?? Höhenangst...ähm lass mal ich wär ja vielleicht rauf gekommen aber vermutlich würd ich jetzt noch da oben sitzen vor lauter Angst

 

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Oki der hintere Bereich auch sehr nett,

 

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und wer mich kennt, der weiss genau was jetzt passiert...unzählige Male hab ich das schon probiert und geübt..
Ich bin schon mitten In Karlsruhe von so nem Ding gefallen..aber nein sie lernt ja auch nie dazu :-D

 

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klar ich musste auf dieses Pferdchen..mit riesem Spass...
und auch der nette Bagger (übrigens Makrochips neues Lieblingsspielzeug.. ich glaub der hat den ganzen Sand umgegraben)
war vor mir nicht sicher

 

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ganz klar ich kann auch nicht alles testen...wär ja zu anstrengend..
also der Herr Reifenexperte drauf auf die Reifenschaukel

 

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sein größtes Problem war dann allerdings wie zum Teufel brems ich das Ding :-D
aber man sollte nicht drüber lachen, denn keine 5 Minuten später hatte ich na klar ein ähnliches Problem

 

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na prima alles dreht sich wo is hier nur die Bremse...
Aber zuviel ist noch nicht genug...auch auf die wackeligste aller Brücken musst ich rauf, na wenn ma schonmal da sind ne!?

 

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Ok der ganz Grund wieso mir auf den Spielplatz mussten, ist denk ich jetzt ganz gut ersichtlich..klar ich wollt ja nur im Sandkasten spielen :-)

 

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ok und jetzt war ich mutig ganz klar, alle Sandmonster besiegt und rauf auf die große Rutsche

 

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aber ich musste feststellen auch dafür bin ich zu alt *lol*
dann hats mir echt gereicht... soll doch der Baggerführ-Bär mit der Seilbahn fahren...
nee nee ich bin dann mal raus

 

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und weil es dem so gut gefallen hat haben wir davon na klar auch ein Video gedreht...

Kurz und gut die Spielplatztester kamen zu folgendem Urteil:
Dieser Spielpltz is durchaus empfehlenswert auch Freitag Abend nach Feierabend ..wir hatten auf jeden Fall Spass! 

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30. August 2011 2 30 /08 /August /2011 20:43

Ein freundlicher Leser meines Blogs hatte Mitleid mit mir. Mein geliebtes Nokia 6310i ist recht überholungsbedürftig (grösstes Übel ist ein Schaden an der integrierten Antenne ergo kaum Empfang!)...allerdings sind meine Finanzen recht begrenzt und es stehen bis zum Winter noch einige Wartungsarbeiten an der Wanderdüne an, die auch ein paar Euros kosten werden.

 

Mein "Gönner" hatte in irgendeiner Ecke seiner Schreibtischschublade ein Nokia 5140i gefunden, das er nicht mehr benötigt und es kurzerhand in einen gepolsterten Umschlag gesteckt und mir geschickt.... Ein richtig fettes Danke hierfür (Sobald die Wanderdüne-Giveaways da sind, wirst Du als einer der Ersten im Besitz eines solchen kommen )

 

 

http://www.handy-discount.de/nokia/nokia_5140i_seite_2.jpg

Quelle: handy-discount.de

 

Ganz so gut sieht es natürlich nicht aus, aber es ist komplett funktioniert & tadelos, und das ist mir das Wichtigste. Da das Teil ein stoss-, spritwasser - und staubgeschütztes Outdoorhandy ist, ist es immens geeignet für Leutz die an Autos schrauben...  Interessante Gimmicks sind die VGA-Kamera, das UKW-Radio, der Lautstärkemesser, der intergrierte Lautsprecher für Freisprechen und Radio und die integrierte Taschenlampe sonst ist viel Tand an Bord wie ein digitaler Kompass und ein Fitnesstrainer etc. aber man muss es ja nicht nutzen....

 

Hab mir dann einen niegelnagelneuen orginal Nokia Headset-Adapter gegönnt (wahnsinnige 4 Euro incl. Versand via eBay ). Wenn das Teil angeschlossen ist das Radio funktional geschaltet mit der Rufannahmetaste lassen sich die eingespeicherten Sender durchklicken und an einer Wippe die Lautstärke regeln... das in der Blackbox intergrierte Mikro bietet (lt. Doku) eine bessere Sprachqualität auf weiteren Distanzen als das im Handy integrierte... das beste daran ist das keine Kopfhöhrer an der Blackbox sind sondern ein simpler 3,5 mm Klinkenanschluß. Ergo ich kann das Teil über den Line in meines Autoradios anschliesen (oder halt jeden x-beliebigen Kopfhörer mit 3,5 mm Klinkenanschluss) und habe trotz fehlender Antenne im Auto Radio und als Bonus ne Freisprechanlage dazu *jubel*

 

Und damit die Wanderdüne nicht eifersüchtig wird, hat Sie auch 2 kleine Goodies bekommen. Die Bilder habe ich mit der Handycam des 5140i gemacht, die Linse bzw. das Gehäuse um die Linse herum gehört gereinigt aber Nahaufnahmen sind trotzdem recht scharf im Vergleich zu meiner "normalen" Digicam...

 

http://blog.makrochip.de/2011-08-30/1.jpg

 

der offizielle Treffenaufkleber zum Rust 'n' Roll 2011. Leider war der aufm Treffen selbst ausverkauft und nur noch über den Internetshop der Sourkrauts zu beziehen.

 

http://blog.makrochip.de/2011-08-30/2.jpg

 

und noch Einer für die "Statements-Scheibe"..... "Krauts Army - Baden-Württemberg"... ähnlich der Turbo-Jugend als Fan-Club von Turbonegro, versuchen die "Krauts" hiermit Fans ihrer Klamotten und des Rust 'n' Rolls zu einer Gemeinschaft zu verbinden...

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24. August 2011 3 24 /08 /August /2011 18:08

Nach einer gefühlten Ewigkeit (genauer gesagt 2 Werktage) bringt DHL endlich die ungeduldig erwartete Lichtmaschine. Hurra... nix wie los an die Schörn, wir wollen schließlich Bembel-Mobil fahren :-D
Motorhaube auf und los gehts.

 

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Da soll sie rein und ihren Dienst ordnungsgemäß verrichten.

 

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Schön so ne nagelneue LiMa :-)
Eigentlich wollt ich (Fiero-Girl) ja auch was machen, aber mein frisch angelernter Azubi (Bembel-Babe) hat mich kaum ans Werkzeug gelassen.
Voller Tatendrang schraubte und wütete sie, als ob es kein Morgen gäbe.

 

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Mit ein bisschen Unterstützung meinerseits, montierten wir den Kühlerschlauch ab

 

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und endlich konnte die Lichtmaschine an ihrem dafür vorgesehenen Ort platziert werden.

 

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noch ein paar Schrauben ran und das wars hier dann auch schon, wirklich kein großes Hexenwerk. Nach kaum 30 minuten saß die LiMa endlich an ihrem Platz.

 

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Nun nur wieder, Keilriemen aufziehen, ein paar Kleinigkeiten wie Lufi Kasten, Ansaugrohr usw montieren und der erste Startversuch konnte durchgeführt werden.

 

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Da ich leider ein kleines Lichtmaschinentrauma davongetragen habe ;-) musste mein Azubi diese Arbeit für mich übernehmen.
Aber was lange währt wird endlich gut, der Bembel-Gott war mit uns: Das Bembel-Mobil sprang beim ersten Versuch sofort an und die LiMa lieferte sofort traumhafte Ladespannung von 14,17 V an der Batterie.

Eine kleine Probefahrt führte uns nach Buchen in den Clean-Park um unser Gefährt erst mal zu reinigen, das hatte er sich wirklich verdient.
Darauffolgend ein kleines Fotoshooting am anliegenden Penny-Parkplatz.

 

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Zurück an der Schörn noch ein kleines Bild vom Bembel-Mobil

 

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und natürlich das was den Astra dazu macht :-D

 

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Nach getaner Arbeit gönnten wir uns zur Feier des Tages ein Schörn-Barbecue

 

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Wir sind zufriedend mit unserem Werk und mussten uns am darauffolgenden Tag natürlich sofort auf unsere nächste Mission begeben, die Bembel wollten uns doch tatsächlich ausgehen, dies konnten wir allerdings nicht zulassen und haben uns heut gleich mal Nachschub besorgt.

 

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Das nächste Projekt wartet schon, die Bremsen an der Vorderachse müssen demnächst erneuert werden, denn wir bremsen für Bembels :-)
Bis zum nächsten mal
die Bembel-Girls

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